Deine Aussage „Der Kahle Krempling ist eine Orchideenart.“ ist leider falsch. Der Kahle Krempling (Paxillus involutus) ist ein Giftpilz und gehört in die Ordnung der Röhrenpilze.
Danke das Du Dir immer wieder was neues einfallen lässt.
Diese Meldung ist eine Ente - also falsch. Ich stimme Roland und Ivonne zu ,der Kahle Krempling ist ein Pilz und hier in den Brandenburgischen Wäldern häufig zu finden .
Liebe Grüße von Petra M.(die jetzt aber schnell zur Nachtschicht muß )
Liebe Heidi, Du hast ein schönes Edelweiß abgebildet. Nur hat dieses mit der Silberdistel nichts gemeinsam. Nicht die Silberdistel wird als "Falsches Edelweiß" bezeichnet, sondern das kleine Blümchen "Katzenpfötchen", dessen Blütenstand dem Pfötchen einer Katze ähnelt. Das Innere des Edelweißes sieht genauso aus, weshalb das weiße Katzenpfötchen wohl auch "falsches Edelweiß" genannt wird. Deine Aussage ist also falsch.
Liebe Grüße Monika - Ihr anderen wisst bestimmt noch mehr zu schreiben!
diesmal war deine Frage gar nicht so leicht zu beantworten.
Ich schließe mich aber den beiden Vorschreiberinnen an.
Deine Ausssge ist falsch.
Die Silberdistel wird auch als Jägerbrot bezeichnet, da ihre Blütenböden früher ähnlich wie Artischocken gegessen wurden. Hinter dem Falschen Edelweiß verbirgt sich das Gewöhnliche Katzenpfötchen.
Deine Aussage ist nicht richtig. Die Silberdistel, wird wie die Golddistel Wetterdistel genannt. Die Silberdistel wird entsprechend der Gegend auch Rhöndistel oder auch Juradistel genannt.
Hallo liebe Quizfreunde, ihr habt natürlich alle recht und somit die Falschmeldung richtig erkannt.
Liebe Monika,
bei euch gibt es sicherlich Edelweiß, ich habe noch nie eins gesehen, dachte sehen alle gleich aus. Laaach. Danke für die tolle Erklärung, durfte was dazu lernen. Edelweiße sehen aber auch sehr schön aus.
Nun gleich die nächste Meldung.
Die Iris ist nach einer griechischen Göttin benannt.
Wahr oder Falsch
Viel Spaß bei der Auflösung und euch allen ein schönes Wochenende.
„Iris“ (griechisch: Regenbogen) ist eine Gottheit der griechischen Mythologie. Sie ist die Personifikation des Regenbogens und kann nach der physikalischen Vorstellung der Griechen Winde erzeugen. In der Mythologie hat sie meist die Funktion einer Götterbotin, vorzugsweise der Göttin Hera, deren Befehle sie den Menschen überbringt. (Quelle Wikipedia)
Die Iris hat ihren Ursprung in der griechischen Götterwelt: Sie wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens benannt, die zwischen den Göttern und den Menschen vermittelte. Ihr Symbol war der Regenbogen als Brücke zwischen Himmel und Erde. Diese vermittelnde Funktion spiegelt sich auch im Aufbau einer typischen Irisblüte wider, die aus jeweils sechs Blütenblättern besteht: Drei Blütenblätter, die oft als Domblätter bezeichnet werden, weisen himmelwärts, die anderen drei, manchmal Hängeblätter genannt, zeigen mehr oder weniger deutlich nach unten. So stehen sie für die Verbindung zwischen irdischer und himmlischer Welt. Auch bei den kleinen, im Frühling blühenden Zwiebeliris wie Iris reticulata und Iris bucharica ist dieser markante Blütenaufbau deutlich zu erkennen.
Freundliche Grüße und ein sonniges Wochenende wünsche ich dir und allen hier.